F1-NEWSđź”´ Hamiltons GROSSE RACHE an Mercedes ist gerade durchgesickert, nachdem bei den Tests vor der Saison Daten von Ferrari aufgetaucht sind!

F1-NEWSđź”´ Hamiltons GROSSE RACHE an Mercedes ist gerade durchgesickert, nachdem bei den Tests vor der Saison Daten von Ferrari aufgetaucht sind!

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Hamiltons Rache an Ferrari ist entfesselt: Die Testdaten von Tag 2 schockieren Mercedes und die F1-Welt

Lewis Hamilton hat am zweiten Tag der F1-Vorsaisontests 2025 in Bahrain eine Bombe platzen lassen, und es ist ein Racheplan, den Mercedes nicht vergessen wird. Der siebenfache Weltmeister fuhr eine Runde schneller als Ferraris beste Qualifikationszeit für Bahrain 2024 und steuerte den SF-25 mit einer Präzision, die das Starterfeld ins Wanken brachte. Hamilton überholte Charles Leclerc und fuhr die zweitschnellste Zeit des Tages. Er gewöhnt sich nicht nur an Ferrari – er schreibt das Drehbuch neu. Neue Datenlecks enthüllen ein Auto, das nach seinem Geschmack eingestellt ist, ein starker Kontrast zu seinen Problemen bei Mercedes, und seine mutigen Worte signalisieren eine eindringliche Warnung: Er ist hier, um zu dominieren. Ist dies der Angriff auf den achten Titel, auf den die Fans gewartet haben?

Hamiltons Meisterstück am zweiten Tag war kein Glücksfall, sondern ein Statement. Nach einem soliden ersten Tag voller Experimente, an dem er 70 Runden fuhr und sich mit einem Lächeln durch den fünften Platz kämpfte, drehte er auf. Sein SF-25 tanzte mit einer Stabilität durch die Kurven von Bahrain, die nach Upgrades schrie, und erzielte Rundenzeiten, die Ferraris Benchmark für Q3 2024 übertrafen. „Testen ist aufregend – man spürt zum ersten Mal sein Auto und das kommende Jahr“, sagte er voller Zuversicht. Die Wackler vom ersten Tag waren verschwunden – weniger Korrekturen, ein felsenfestes Heck und ein Fahrer, der mit seiner Maschine im Einklang war. Selbst Regen konnte ihm seinen Groove nicht dämpfen, was die Vielseitigkeit des SF-25 und Hamiltons Meisterschaft bewies.

Was ist der Grund für dieses Comeback? Die Cockpit-Änderung – Ferrari hat es 2,5 cm von der Vorderachse nach hinten verschoben – trifft Mercedes dort, wo es wehtut. Hamiltons Beschwerden über Mercedes waren legendär: „Unser Cockpit ist zu nah an den Vorderrädern – eines der schlimmsten Gefühle“, ließ er 2023 Luft. Diese Nähe verzerrte sein Gefühl für die Bewegung des Autos, ein Fehler, den James Allison einst herunterspielte. Jetzt bringt Ferraris Lösung – die Verlängerung des Radstands für aerodynamische Vorteile und Fahrerkomfort – Hamilton zum Schnurren. „Alles fühlt sich gut an“, strahlte er und stichelte damit gegen das störrische Chassis seines alten Teams. Fügen Sie ein Lenkrad hinzu, das aus seinem Mercedes-Setup geklont wurde – Gangwahlschalter und DRS-Knopf wurden nach seinem Geschmack umgebaut – und Sie haben ein Auto, das für Rache gebaut wurde.

Leclercs Reaktion sagt alles: Hamilton ist eine Bedrohung. Der Monegasse, der trotz 16 Runden konstanten Renntempos überholt wurde, gab zu: „Unsere Fahrstile sind sehr ähnlich – wir geben bei den Einsendungen alles.“ Diese Synergie ist ein Traum von Ferrari – zwei Asse, die dieselben Fahrzeugeigenschaften verlangen –, aber es bahnt sich ein Showdown an. „Es ist cool zu sehen, was Lewis von seinem Erfolg anderswo mitbringt“, sagte Leclerc und überspielte damit den Druck. Hamilton ist unbeeindruckt: „Charles ist schnell – es wird nicht leicht, ihn zu schlagen.“ Doch sein Vorsprung am zweiten Tag, gepaart mit dem Verlangen, „jeden Lauf zu optimieren“, deutet darauf hin, dass er nicht hier ist, um die zweite Geige zu spielen. Der Konstrukteurstitel? Sicher. Aber die Fahrerkrone ist seine Obsession.

Die Daten untermauern den Hype. Hamiltons Stabilität – minimale Korrekturen, ein geklebtes Heck – zeigt, dass Ferraris SF-25 auf Touren kommt. Das „Experimentieren“ von Tag 1 hat sich gelohnt, die Balance des Autos wurde trotz nasser Stellen verfeinert. „Wir sammeln Daten und lernen schnell“, bemerkte er und dankte seinem neuen Ingenieur Riccardo Adami. Keine „Hammer Time“-Rufe mehr von Bono, aber das Geplapper dieses Duos wird schärfer – Federungseinstellungen, Kontrollsysteme, alles abgestimmt auf Hamiltons Stil. „Ich lerne das Auto noch kennen, aber wir kommen voran“, sagte er. Mercedes muss zusammenzucken – sein Ausstieg 2024 hat Narben hinterlassen, und jetzt blüht er dort auf, wo sie ins Stocken geraten sind.

Es geht nicht nur um Tempo – es ist persönlich. „Vergleichen Sie mich mit niemandem“, fauchte Hamilton und ärgerte sich über die 40-jährigen Zweifler. „Ich bin der erste schwarze Fahrer in der F1 – anders gebaut, hungrig, auf den Sieg fokussiert.“ Keine Frau, keine Kinder – nur ein Laserziel für den achten Titel. Ferraris Maranello-Crew hat sich nach Kräften bemüht und das Lenkrad so angepasst, dass es an seine Mercedes-Tage erinnert, eine Anspielung auf seine achtjährigen Gewohnheiten. Leclercs Armaturenbrett lässt sich mit einem Daumen bedienen; Hamilton verlangt beide Hände – kleine Pommes bei 300 km/h, aber riesig für einen Fahrer, der von Finesse lebt. „Ich habe meine Karriere neu gestartet“, erklärte er, und Tag 2 beweist es.

Rivalen aufgepasst – Ferraris Renntempo, wobei Leclercs 16-Runden-Stint McLarens Dauerbedrohung ebenbürtig ist, deutet auf ein Team hin, das bereit ist, zu kämpfen. Lando Norris und Oscar Piastri drohen, aber Hamiltons SF-25-Meisterschaft könnte den Ausschlag geben. „Wir drängen in die gleiche Richtung“, sagte Leclerc, aber die Visiere fallen, die Freundschaft schwindet – Hamilton ist hier, um zu gewinnen, nicht um sich zu verbinden. Das Leck von Tag 2 sind nicht nur Daten; es ist ein Fehdehandschuh, der Mercedes vor die Füße geworfen wird. Kann er sich den rekordbrechenden achten Titel bei seinem Ferrari-Debüt schnappen? Wenn das Rache ist, wird sie glühend heiß serviert – und die F1-Welt verschlingt sie. Melbourne kann nicht früh genug kommen.

 

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